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Krypto-Wallets erklärt

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Für Deutschland war 2022 das Jahr, in dem Kryptowährungen im Rampenlicht standen, da große Institutionen, Prominente und Personen des öffentlichen Lebens auf den Krypto-Zug aufgesprungen sind. Mehr als 3,5 Mio. Deutsche besitzen Kryptowährungen, das sind 4,2 % der Gesamtbevölkerung des Landes, und diese Zahl wächst weiter. 

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die in Deutschland in Kryptowährungen investieren möchten oder einen digitalen Vermögenswert erworben haben, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie ihn jetzt sicher aufbewahren können. Das ist das Wichtigste, was Sie beachten müssen, um die Sicherheit Ihres digitalen Vermögenswertes zu gewährleisten, sei es Kryptowährung oder NFTs. Und Ihr Krypto-Wallet spielt eine größere Rolle als Sie vielleicht denken, wenn es darum geht, Ihr Vermögen sicher aufzubewahren.

Zunächst werden wir erörtern, ob Kryptowährungen in Deutschland legal sind. Dann gehen wir darauf ein, wie sie funktionieren, welche Arten von Krypto-Wallets es gibt und wie Sie die beste Option auswählen.

Ist Krypto in Deutschland legal?

In Deutschland werden Kryptowährungen 2023 nicht nur als Produkt, sondern als offizielles gesetzliches Zahlungsmittel angesehen. Denn das Bundesfinanzministerium hat 2020 einen Erlass herausgegeben, der besagt, dass mit Kryptowährungen steuerfrei eingekauft werden kann, da die virtuelle Währung als Äquivalent zur Fiat-Währung gilt.

Bitcoin und andere virtuelle Währungen werden vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) aus steuerlichen Gründen als Privatgeld angesehen. 

Persönliche Kryptowährungsgewinne sind in Deutschland von der Besteuerung ausgenommen, wenn der Gesamtgewinn aus privaten Verkaufstransaktionen während des Jahres weniger als 600 Euro betrug. Auch Verkäufe von Kryptowährungen, die länger als ein Jahr aufbewahrt werden, sind von der Steuer befreit.

Das macht den 0%igen Steuersatz für Privatpersonen recht attraktiv, insbesondere für Langzeitbesitzer.

Wie funktioniert eine Krypto-Wallet?

Im Allgemeinen ist eine Kryptowährungs-Geldbörse ein Gerät oder eine Softwareanwendung, die zum Speichern und Übertragen Ihrer Kryptowährung dient. Krypto-Geldbörsen kann man sich wie einen digitalen Tresor vorstellen, zu dem nur Sie Zugang haben. Die Wallets haben ein Schlüsselpaar: private und öffentliche Schlüssel. 

Der öffentliche Schlüssel ist, einfach ausgedrückt, die Adresse Ihrer Krypto-Geldbörse in Form von zufällig generierten alphanumerischen Zeichen.

Der wichtigste Aspekt eines Wallets ist der private Schlüssel, und er ist häufig der Punkt, an dem neue Benutzer Probleme bekommen. Ein privater Schlüssel ist vergleichbar mit einem Schlüssel zu einem Bankschließfach. Jeder, der Zugriff auf den privaten Schlüssel einer Wallet hat, kann das Guthaben kontrollieren.

Der private Schlüssel wird auch verwendet, um Transaktionen zu initiieren, die als „Signing“ bekannt sind. Daher ist ein privater Schlüssel für alle Arten von Geldbörsen erforderlich, egal ob es sich um Hardware oder Software handelt.

Einer der wichtigsten Vorteile beider Arten der Selbstlagerung von Kryptowährungen besteht darin, dass die Vermögenswerte durch die Kryptographie des privaten Schlüssels geschützt werden, die der Technologie ähnelt, die zur Sicherung Ihrer Kreditkarteninformationen bei Online-Einkäufen verwendet wird.

Krypto-Wallet-Typen

Die Klassifizierung von Krypto-Geldbörsen ist erforderlich, um die verschiedenen Funktionen zu verstehen und zu unterscheiden.

Es gibt vier Arten von Krypto-Geldbörsen, die auf den verwendeten Geräten basieren:

  • Web/Mobile
  • Desktop
  • Hardware
  • Papier

Web oder mobile wallets sind am bequemsten. Sie ermöglichen Ihnen den Zugriff auf Ihre Münzen von jedem Gerät mit Internetanschluss aus und erfordern keine Softwareinstallation. Beispiele für Web-Wallets sind Coinbase oder Cropty, das in Deutschland verfügbar ist.

Desktop wallets sind sicherer als Web-Wallets, aber weniger bequem. Sie erfordern das Herunterladen und Installieren von Software auf Ihrem Computer, geben Ihnen aber mehr Kontrolle über Ihre privaten Schlüssel. Beispiele für Desktop-Wallets sind Electrum und Exodus.

Hardware wallets sind die sicherste Art der Geldbörse für Deutschland, da sie Ihre privaten Schlüssel offline auf einem physischen Gerät speichern. Das macht sie immun gegen Hackerangriffe und Malware, die Ihren Computer infizieren kann. Sie können jedoch teuer und unbequem sein, da Sie die Hardware bei sich haben müssen, um auf Ihre Münzen zugreifen zu können. Beispiele für Hardware-Wallets sind Trezor und der Ledger Nano S.

Papier wallets sind vielleicht die sicherste Art, Ihre Bitcoins in Deutschland aufzubewahren, da sie nicht gehackt oder mit Malware infiziert werden können. Sie können jedoch verloren gehen oder gestohlen werden und sind nicht sehr bequem zu benutzen. Eine Papiergeldbörse ist einfach ein Stück Papier, auf dem Ihre öffentlichen und privaten Schlüssel aufgedruckt sind.

Verwahrte und nicht verwahrte Krypto-Geldbörsen

In Deutschland wird viel über Kryptowährungen im Zusammenhang mit Dezentralisierung, Kryptographie, Proof-of-Work usw. geredet. Aber der wichtigste Aspekt von Kryptowährungen ist das „vollständige Eigentum an Ihrem Vermögen“. Um es einfach zu erklären: In einer traditionellen Wirtschaft agieren Banken als Agenten, die verschiedene Funktionen mit Ihrem Geld ausführen. Zum Beispiel validieren Banken Ihre Transaktionen, sie können Ihr Konto einfrieren und sie speichern Ihre privaten Finanzdaten. In der Kryptowirtschaft ist dies als Verwahrung bekannt.

In einem Blockchain-Ökosystem werden jedoch alle Interaktionen von Menschen auf der Grundlage einer Reihe von Regeln durchgeführt. Im Grunde genommen können Sie Ihre eigene Bank sein und verschiedene Finanzfunktionen wie das Einsetzen, Ausleihen, Übertragen und Aufbewahren Ihrer Vermögenswerte ohne Vermittler durchführen. Das heißt, dass Sie Ihre Kryptowährung nicht über eine dritte Partei wie eine Bank oder ein Finanzinstitut abwickeln müssen, sondern sie auf der Blockchain speichern und mit einem privaten Schlüssel darauf zugreifen können.

Krypto-Wallets können also verwahrend und nicht verwahrend sein.

  • Verwahrungsdienste, wie z. B. eine Kryptowährungsbörse, bewahren öffentliche und private Schlüssel auf den Servern des Unternehmens auf. Außerdem liegt die Datensicherung in der Verantwortung des Entwicklers. Krypto-Börsen-Wallets und einige Software-Wallets fallen in diese Kategorie.
  • Wallets ohne Verwahrung. Nutzer können die Schlüssel auf ihren Geräten in nicht verwahrten Wallets speichern. Bei der Eröffnung eines Kontos in einer solchen Wallet gibt der Nutzer eine Wiederherstellungsphrase ein, um sicherzustellen, dass er auf die Kryptowährung zugreifen kann, selbst wenn die Schlüssel verloren gehen. Diese Wallets sind im Grunde ein Open-Source-Code, der völlig dezentralisiert ist und es Ihnen ermöglicht, Ihre privaten Schlüssel privat zu halten. 

Einige argumentieren, dass die Aufbewahrung von Kryptowährungen bei zentralisierten Verwahrungsdiensten weniger sicher ist als die eigene Verwahrung. Aber im Falle der Selbstverwahrung besteht das Risiko, dass Sie Ihren privaten Schlüssel verlieren, und Sie haben keine Supportnummer, die Sie anrufen können, um den Zugang zu Ihrer Wallet wiederherzustellen. Berücksichtigen Sie dies bei der Auswahl eines Krypto-Wallet-Anbieters.

Wichtige Merkmale für Wallets

Bei der Auswahl einer Krypto-Brieftasche gibt es viele wichtige Merkmale zu beachten, aber die Sicherheit ist vielleicht das wichtigste. Schließlich vertrauen Sie Ihrem Portemonnaie Ihr hart verdientes Geld an, also wollen Sie sicher sein, dass es sicher ist. Hier sind einige Dinge, auf die Sie bei einer sicheren Krypto-Brieftasche achten sollten:

  • Ein gutes Wallet sollte eine benutzerfreundliche Oberfläche haben, die einfach zu navigieren ist.
  • Sie sollte eine Vielzahl von Funktionen bieten, wie z. B. die Möglichkeit, Zahlungen zu senden und zu empfangen, mehrere Währungen zu speichern und Ihren Transaktionsverlauf zu verfolgen.
  • Sie sollte auch sicher sein, mit Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und Backup-Optionen, um Ihr Geld zu schützen.
  • Schließlich sollte es mit den Geräten und Betriebssystemen, die Sie verwenden, kompatibel sein.

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